BERLIN. Es ist geschafft. Markus Ruopp hat beim Berlin-Marathon die Schallmauer von 2:30 Stunden unterboten. »Da sind im Ziel schon ein paar Freudentränen geflossen«, berichtete der Ausdauersportler vom SV Ohmenhausen. Er kam nach 2:29:03 Stunden als Gesamt-52. ins Ziel und war damit Sechstbester in der deutschen Männerwertung. »Das war ein genialer Tag«, so ein überglücklicher Ruopp. »Ich konnte mich so richtig quälen. Das war das Entscheidende.« Nach einer Halb-Marathon-Zeit von 1:14:16 konnte er auch nach Kilometer 30 das Tempo noch halten. Auf den letzten drei Kilometern überholte er sogar noch Top-Läuferinnen aus dem Frauenfeld.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.