REUTLINGEN. Mindestens zehn Stunden Auto-Fahrt - »vielleicht auch zwölf« - liegen vor Hinrich Romeike. Doch für das Marbacher Vielseitigkeits-Turnier an diesem Wochenende ist dem Olympiasieger aus Nübbel in Holstein kein Weg zu weit. Was nicht nur am guten Ruf der Veranstaltung liegt, die sogar im pferde-verrückten England ein Begriff ist. Vielmehr hatte Romeike bereits eine Marbacher Vergangenheit, als seine größten Erfolge noch vor ihm lagen. Hier im Haupt- und Landgestüt ging er erstmals 2003 an den Start. Und drei Jahre später dominierte er auf der Schwäbischen Alb die internationale Konkurrenz.
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