STUTTGART. Im Augenblick seines Triumphes zeigte Bernard Lagat großes Mitgefühl und sprach seinen Branchenkollegen aus dem Herzen. »Das ist eine traurige Situation, denn das ist ein so wundervolles Stadion. Hier habe ich 1999 mein erstes internationales Rennen überhaupt bestritten und nun stand ich zum letzten Mal in Stuttgart auf der Bahn. Schade, dass ich künftig nicht wieder hier starten kann, denn ich bin ja auch ein Schwabe«, sagte der Wahl-Tübinger. Kurz zuvor war er beim Weltfinale in der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena mit einem unwiderstehlichen Finish über 3 000 Meter zum Sieg (8:02,97 Minuten) und zum Preisgeld von 30 000 US-Dollar gerast. Tags drauf über 1 500 Meter war Lagat aber dann komplett ausgepowert und wurde in dem elitären Feld »nur« Sechster (3:38,79).
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