FRANKFURT. Die Walter Tigers Tübingen sind in dieser Saison wie eine Wundertüte. Nach Siegen gegen den Spitzenreiter Artland Dragons und zuletzt Meister Bamberg konnten die Schützlinge von Cheftrainer Tolga Öngören mit dem 54:69 (20:38) beim Basketball-Bundesligisten aus Frankfurt keine weitere Überraschung landen. Ein lausiges zweites Viertel (5:18) bedeutete die Vorentscheidung, obwohl Tübingen nach der Pause aufopferungsvoll kämpfte. »Wir müssen lernen, von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert ans Werk zu gehen«, bemängelte der Tigers-Coach eine wenig strukturierte erste Halbzeit.
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