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Babbel vor Feuertaufe: Ich habe nichts zu verlieren

STUTTGART. Markus Babbel wirkt angespannt wie ein Boxer vor seinem ersten großen Titelkampf, aber er sieht auch etwas müde aus. Kein Wunder in dieser für ihn turbulenten Phase seit der Entlassung von Armin Veh am Sonntagmorgen. Markus Babbel macht aber auch den Eindruck, als ob er auf dieses Szenario instinktiv vorbereitet gewesen wäre und sehr genau wisse, wie er als Teamchef den auf Tabellenplatz elf abgerutschten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart wieder aus dem Schlamassel ziehen könne.

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