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Babbel und die offenen Fragen

STUTTGART. Es war eine gruselige Zeit. Mit zehn Punkten Rückstand auf »Herbstmeister« 1899 Hoffenheim ging der VfB Stuttgart im Dezember in die spielfreie Zeit. Und wie schrecklich für die rote Fan-Seele: Der Emporkömmling aus dem doch so ungeliebten Nordbaden auf dem Platz an der Sonne, Württembergs Fußball-Stolz dagegen im Bundesliga-Niemandsland - Rang zehn. Gut drei Monate später hat sich allerdings aus schwäbischer Sicht vieles zum Guten gewendet. Denn nach dem hochverdienten 2:0 des VfB gegen Tabellenführer Hertha BSC Berlin ist Stuttgart dran an Hoffenheim. Dran an den internationalen Rängen. Doch wie geht es jetzt weiter?

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