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Ausschreitungen nach der Tübinger 2:4-Niederlage

ROTTWEIL. Der gestrige Sonntag im Rottweiler Stadion geht bei den Landesliga-Fußballern der TSG Tübingen als schwarzer Sonntag in die Annalen ein. Zum Ersten mussten sich die Unistädter dem FV 08 Rottweil mit 2:4 (0:2) geschlagen geben, zum Zweiten gab's zwei rote Karten für TSG-Kicker und zum Dritten rückte wegen Ausschreitungen in der Endphase die Polizei an. »Bei jeder Entscheidung, die er gegen uns treffen kann, hat er gegen uns entschieden«, ärgerte sich Tübingens Pressesprecher Adolf Walddörfer über die Leistung von Schiedsrichter Sebastian Stolz (Maichingen). Vor allem der Elfmeterpfiff für Rottweil, der zum 3:1 (60.) führte, erregte die Gemüter. Die rote Karte sahen Benedikt Müller korrekterweise wegen Handspiels und Irakli Burchuladze, der auf der Ersatzbank sitzend in Ausschreitungen verwickelt war. Für die TSG trafen Sebastian Knoll und Tore Thomsen. (kre)

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