TÜBINGEN. Mittlerweile hat er sich beruhigt. »Aber am Eröffnungstag habe ich mich wahnsinnig aufgeregt. Das stinkt einem schon, wenn man sich solche Mühe gegeben hat, und die Leute dann anfangen zu buhen.« Christopher Köszegi ist einer von 25 Studierenden des Instituts für Sportwissenschaft, die das Programm im WM-Park am Tübinger Anlagensee organisieren. Das beschert nicht nur Erfolgserlebnisse, doch den 9. Juni hat der 22-Jährige abgehakt: »Man nimmt als Erfahrung mit, dass nicht alles funktioniert.«
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