STUTTGART. Timo Hildebrand lächelt. Das kommt selten vor in letzter Zeit. Aber nach seiner grandiosen Vorstellung gegen Werder Bremen lächelt er. Und es wird ihm wieder und wieder durch den Kopf gegangen sein, dass es eine schöne Zeit beim VfB Stuttgart war. Die nach der Saison unwiderruflich zuende ist. Einen neuen Verein hat er immer noch nicht. »Aber das bringt mich nicht aus der Ruhe«, sagt er tapfer. Überzeugend will das irgendwie nicht klingen.
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