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Arsenal und Chelsea als Vorbild

HOFFENHEIM. Seine Trainer-Karriere startete Ralf Rangnick 1995 in Reutlingen. Es folgten Profi-Engagements in Ulm, Stuttgart, Hannover und Schalke. Jetzt will der 49-Jährige mit dem vom milliardenschweren Ex-SAP-Chef Dietmar Hopp finanzierten Zweitliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim in die Bundesliga. Im Interview mit GEA-Redakteur Frank Ernst überrascht Rangnick aber auch mit dem Satz: »Mein Herz hängt immer noch an Schalke.«

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