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An manchen Leistungen berechtigte Zweifel

BERLIN. Mit 10,24 Sekunden über 100 Meter hat der Tübinger Marius Broening in diesem Jahr seine persönliche Bestzeit über die Königsstrecke erzielt. Noch nie zuvor in seiner Sportlaufbahn war der 25-jährige Student der Sportwissenschaft so gut drauf. Beinahe hätte es der Athlet der LAV Tübingen sogar zu einer Einzelnominierung für die WM geschafft. Nun ist der Trainingspartner, Freund und Zimmerkollege von Tobias Unger als zuverlässiger Staffelläufer gesetzt. »Ich werde im Vorlauf am Freitagabend an Position zwei auf der Gegengeraden laufen«, verriet Broening im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma. Er hegt große Zweifel an der Leistungsentwicklung einiger 100-m-WM-Finalisten.

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