NEW YORK. Um ein Haar wäre Tommy Haas explodiert. Die stoische Ruhe seines Rivalen Nikolai Dawidenko und der sture Blick ohne jede Gefühlsregung raubten dem 29-Jährigen den letzten Nerv, der ihm bei dem ungleichen Kampf gegen die russische »Ballwand« überhaupt noch geblieben war. Ausgeholt hatte Haas schon, das Tennis-Racket dann aber doch festgehalten und nach dem soundsovielten Fehler nicht auf den Center Court geknallt. Sowieso hätte er das US-Open-Aus gegen das Laufwunder damit nicht verhindert, das ihn schon im vorigen Jahr im Viertelfinale von New York bezwungen hatte. Höchstens eine Verwarnung hätte er riskiert - beim klaren 3:6, 3:6, 4:6.
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