STUTTGART. Er wirkt immer noch ein wenig so, als sei er gerade von der TSG Hoffenheim weg und in der Welt des ganz großen Fußballs angekommen. Dabei war er als Fußballer bei Bayern München selbst ein Großer, »ich habe gegen Maradona und Butragueno gespielt«. Zuletzt war er Sportdirektor bei Red Bull Salzburg. Und jetzt ist er Assistent von Joachim Löw. »Es hat sich viel geändert, das öffentliche Interesse ist größer geworden«, sagt Hans-Dieter Flick, den viele immer noch »Hansi« nennen, DFB-Pressechef Harald Stenger sagt »Hans« zu ihm, die Spieler sagen »Trainer«. »Meine Energie gehört 1000prozentig der Mannschaft«, sagt Hans-Dieter Flick. »Alles ist auf Top-Niveau«, sagt er, »ich fühle mich gut, eine tolle Atmosphäre.«
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