NÜRNBERG. Serdar Tasci rückte das Mikrofon zurecht - und antwortete auf die Frage, ob er vor seinem Debüt in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Lampenfieber gehabt habe: »Ein bisschen nervös ist man schon.« Diese Nervosität war ihm in der Anfangsphase im Test-Länderspiel gegen Belgien (2:0) deutlich anzumerken. Mit zunehmender Spieldauer trat er sicherer und souveräner auf. »Insgesamt war es ein gelungenes erstes Länderspiel für mich. Jetzt hoffe ich auf weitere Einsätze«, sagte Tasci. Die dürfte der 21-jährige Stuttgarter auf jeden Fall erhalten. Bundestrainer Joachim Löw war nämlich von der Leistung des Innenverteidigers angetan: »Für einen Neuling hat Serdar ruhig und abgeklärt agiert. Er hat enormes Potenzial.«
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