STUTTGART. Seit 16 Tagen ist Horst Heldt Sportdirektor des VfB Stuttgart. Die Qualifikation für die Champions League hält er nach einer »sehr durchwachsenen Hinrunde« nicht mehr für realistisch, aber das Saisonziel internationaler Wettbewerb will er erreichen: »Wenn wir das nicht erreichen, haben wir was falsch gemacht.« Heldt sieht momentan aber keinen Anlass, sich über Trainer Giovanni Trapattoni Gedanken zu machen, »schon gar nicht Mitte Januar«. Und für die Zukunft? »Alle, die im Fußballgeschäft in der Verantwortung stehen, sind vom Erfolg abhängig«, sagt Heldt im Exklusiv-Interview mit GEA-Redakteur Christoph Fischer.
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