HANNOVER. Eine 90-minütige Achterbahnfahrt hat den internationalen Ambitionen des VfB Stuttgart einen Dämpfer versetzt. 2:0 geführt, 2:3 zurückgelegen und zum Schluss einen Punkt gerettet - das turbulente 3:3 (2:2) bei Hannover 96 löste bei allen Beteiligten zwiespältige Reaktionen aus. »Ich weiß nicht, ob ich traurig oder glücklich sein soll. Wir müssen aber aus Fehlern lernen. Egal wie hoch der Vorsprung ist, wir dürfen nicht nachlassen«, kommentierte VfB-Teamchef Markus Babbel die missglückte Generalprobe für das Uefa-Cup-Match gegen Zenit St. Petersburg am Mittwoch (18.15 Uhr).
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