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48 Spiele, 1 000 Impressionen

JOHANNESBURG/REUTLINGEN. Die Vorrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika ist beendet. Nach 48 Spielen mit 1 000 Impressionen und 16 bereits gescheiterten Mannschaften gibt es viele Erkenntnisse - und noch mehr Fragen. Warum waren die favorisierten Teams aus Europa wie die bereits ausgeschiedenen Italiener und Franzosen diesmal so schlecht, was machen die starken Südamerikaner besser? Welche Auswirkungen hat das Ausscheiden der afrikanischen Teams und was hat der viel kritisierte Ball damit zu tun? Eine Analyse vom »Cup der guten Hoffnung« am Kap der guten Hoffnung.

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