REUTLINGEN. Was für eine Dramatik: In einem atemberaubenden Spiel hatte der Handball-Landesligist VfL Pfullingen II den Tabellenführer HSG Fridingen/Mühlheim beinahe schon an den Rand einer Niederlage gedrängt, musste dann aber selbst noch um wenigstens einen Punktgewinn ringen. 18 Sekunden vor dem Abpfiff traf schließlich Lennard Müller per Siebenmeter zum 25:25 (15:8). Nach 31 Minuten hatten die Pfullinger noch mit sieben Toren (16:9) vorne gelegen und schienen dem Spitzenreiter die zweite Saisonniederlage beibringen zu können. Auch der Platzverweis von Philipp Mager (21.) hatte zunächst keine Auswirkungen gehabt. Doch in der zweiten Halbzeit ging den arg dezimiertem VfL zusehends die Puste aus. Fridingen/Mühlheim kam immer näher, ging mit 22:21 (50.) sogar selbst in Führung und hatte auch mit 25:24 die Nase vorne. Aber Müller behielt bei der Pfullinger Achterbahnfahrt mit einem Strafwurf die Nerven.
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