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Im Angriff hapert es gewaltig

INNSBRUCK. Es ging richtig zur Sache, dennoch ist den deutschen Handballern das Eröffnungsspiel bei der Europameisterschaft in Österreich restlos missglückt. Mit 25:27 (8:12) unterlag die neu formierte Auswahl des deutschen Handball-Bundes (DHB) den Polen vor 8 200 Zuschauern in der ausverkauften Innsbrucker Olympiahalle. Geknickt, mit leisen Stimmen und einem bitteren Zug um den Mund übten alle Spieler anschließend ernüchtert Selbstkritik. Einmütig beklagten sie in den Katakomben, dass man die prestigeträchtige Partie gegen den WM-Zweiten von 2007 und WM- Dritten von 2009 im Angriff verloren hat.

Die deutschen Handballer (Mitte Lars Kaufmann) haben Polen (links Michal Jurecki) nicht stoppen können.  FOTO: BAUR
Die deutschen Handballer (Mitte Lars Kaufmann) haben Polen (links Michal Jurecki) nicht stoppen können. FOTO: BAUR
Die deutschen Handballer (Mitte Lars Kaufmann) haben Polen (links Michal Jurecki) nicht stoppen können. FOTO: BAUR

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