JOHANNESBURG. Was Liebe zum Vaterland bewirken kann, demonstrierte Tae Se Jong schon vor dem WM-Auftakt der Nordkoreaner gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien eindrucksvoll: Der Stürmer Nordkoreas weinte vor dem ersten WM-Spiel seines Landes seit der WM 1966 (damals schied Nordkorea gegen Portugal im Viertelfinale aus) bitterlich, als die Hymne des kommunistischen Staates durch den eisig erkalteten Ellis Park in Johannesburg »wehte«.
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