WOLFSBURG. Für Birgit Prinz steht die Frauenfußball-Weltmeisterschaft bislang unter keinem guten Stern. Die 33-Jährige spielte schwach, wurde heftig kritisiert und dann, wie Bundestrainerin Silvia Neid erklärte, auf eigenen Wunsch gegen Frankreich nicht aufgestellt. Am Donnerstag ging die Rekordnationalspielerin gegenüber den Medien offen mit ihrer Lage um. »Wenn es die Situation erfordert, dass ich auf der Bank sitze, werde ich darüber hinwegkommen«, sagte die Frankfurterin. GEA-Redakteur Frank Pleyer hat in Wolfsburg die Fragen und Antworten aufgezeichnet.
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