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Stühlerücken ohne Perspektive bei der Fifa

ZÜRICH/REUTLINGEN. Die Wahl des neuen Präsidenten ist beim Kongress des Weltfußballs in Zürich am heutigen Freitag das kleinste Problem. Heute muss sich entscheiden, ob es der korrupten Herrenriege auf dem Weg in die Zukunft wirklich ernst ist mit den Reformen. Amtsinhaber Joseph S. Blatter darf seine Amtsgeschäfte nicht mehr übergeben. Der 79 Jahre alte Schweizer ist von der Ethikkommission für sechs Jahre gesperrt und nur noch eine Anekdote der Geschichte.

Foto: dpa
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