TÜBINGEN. Die Nachspielzeit in der Landesliga-Partie zwischen der TSG Tübingen und dem VfL Pfullingen konnte den Gästen am Ende nicht schnell genug ablaufen. Als der Unparteiische Markus Seidl (Waiblingen) nach langen Minuten abpfiff, rissen die Pfullinger die Hände in die Höhe: Mit 2:1 (1:0) siegten sie denkbar knapp - ein Remis wäre wohl das gerechterere Ergebnis gewesen. Matchwinner für den Echaztal-Klub war dabei Felix Krasser, der die Vorarbeit zur Führung leistete und den zweiten Pfullinger Treffer selbst beisteuerte.
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