LILLE. Nein, ein politisches Signal sollte es nicht sein. Hat der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gesagt. Ausschließlich sportliche Gründe sollen es sein, die den Bundestrainer zur Wahl des Kapitäns bei der Europameisterschaft in Frankreich veranlassen. Zumindest so lange, wie der etatmäßige Kapitän Bastian Schweinsteiger dem Weltmeister noch nicht fest in der Startformation zur Verfügung steht. Dass Schweinsteiger der etatmäßige Kapitän bleibt, daran hat Joachim Löw keine Zweifel gelassen.
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