ULM. Man kann Spiele verlieren. Das gehört zum Sport. Und man kann auch im Fußball-Regionalliga-Derby beim SSV Ulm 1846 als 0:2 (0:2)-Verlierer vom Platz gehen. Das wäre kein Beinbruch - wenn die Leistung stimmt. Was der SSV Reutlingen am Samstag aber im Donaustadion zeigte, war haarsträubend. Schlichtweg eine Frechheit gegenüber den mitgereisten Fans.
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