REUTLINGEN. Der Tod eines Torwarts lässt die Bundesliga innehalten wie nie zuvor. Die Anteilnahme in den Tagen nach dem Selbstmord von Robert Enke ist überwältigend. Um der Trauer und der Fassungslosigkeit Raum zu geben, findet in Hannovers Arena eine öffentliche Trauerfeier statt. 40 000 Menschen kommen, fünf TV-Sender übertragen. Robert Enke war krank, er litt – wie Millionen andere – an Depressionen. Ist die Anteilnahme deshalb so groß?
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