DINARD. Für die meisten Nationaltrainer sind die obligatorischen Pressekonferenzen nur lästiges Übel. Ist allerdings Chris Coleman vor einem EM-Match an der Reihe, dann erscheint auf einem grell ausgeleuchteten Podium nicht nur ein bestens gestylter Mittvierziger, sondern auch ein meist fröhlicher Fußballlehrer. Müsste sich der Coach von Wales vorstellen, könnte er auch sagen: »Hello, my name is Mister Cool.«
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