REUTLINGEN. Der Dopingverdacht in der Fußball-Bundesliga ist alles andere als aus der Luft gegriffen. Und auch wenn sich der Chefmediziner der deutschen Fußball-Nationalmannschaft dagegen wehrt, Hinweise auf Blutdoping sind nicht von der Hand zu weisen. Und würden nur bestätigen, was die Staatsanwälte in Italien in den Patientenkarteien des Dopingarztes Eufemiano Fuentes längst ermittelt haben. Auch Fußballprofis sollen sich unter seinen Kunden befunden haben.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.