REUTLINGEN. »Wenn ich die Seelsorge nicht als Ausgleich gehabt hätte, wäre ich über die Propheten vielleicht verrückt geworden«, resümiert Alain Rabarijaona seine zehn Jahre im Schwabenland lachend. Ende 1997 kam der Pfarrer aus Madagaskar zum Studieren an Neckar, Echaz und Erms: Da Deutschland Spitze in der biblischen Forschung sei und Tübingen als Universität weltberühmt, entschied sich der von seiner Heimat her französischsprachige Rabarijaona für den Sprung in die neue Kultur.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.