Zwischen Ratlosigkeit und Frust

REUTLINGEN. 13 840 Reutlinger mit ausländischem Pass hatten gestern die Wahl zwischen 29 Kandidaten, die sich um ein Mandat im Integrationsrat der Stadt bewarben. Dieser setzt sich aus zehn per Urnengang und vier vom Gemeinderat bestimmten sogenannten sachkundigen Mitgliedern zusammen und begreift sich als politische Interessenvertretung. Komplettiert wird das Gremium durch je einen Repräsentanten der Gemeinderatsfraktionen.