REUTLINGEN. Trotz steigender Sozialausgaben rechnet der Landkreis Reutlingen im laufenden Jahr mit einem ausgeglichenen Ergebnis im Etat. Vor allem die Eingliederungshilfe für Behinderte schlägt, demografisch bedingt, mit gestiegenen Fallzahlen negativ zu Buche. Im Bereich der allgemeinen Sozialhilfe und der Grundsicherung gehen die Ausgaben im Vergleich zu früheren Jahren dagegen eher zurück. »Bei der Jugendhilfe haben wir es geschafft, den Trend zu einem kontinuierlich wachsenden Zuschussbedarf erstmals seit 2003 zu stoppen«, so Landrat Thomas Reumann in der jüngsten Sitzung des Verwaltungs- und Kulturausschusses. Es sei richtig gewesen, nicht pauschal zu kürzen, sondern an die Strukturen heranzugehen: »Erste Änderungen zeitigen nun Erfolg.«
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