REUTLINGEN/ TÜBINGEN. Im Prozess um den Brandanschlag vor einer Moschee in Reutlingen bewertete am Donnerstag die Psychotherapeutin Marianne Clauß die Aussagen der Angeklagten. Die Gutachterin entdeckte in diesen Aussagen Widersprüche und stellte zu wenige individuelle Detailschilderungen fest. Sie fand damit keine deutlichen Belege dafür, dass die von der 37-jährigen Kurdin geschilderten Vergewaltigungen auch der Realität entsprechen.
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