REUTLINGEN/MÖSSINGEN. Auch wenn vom Komplettausstieg noch niemand reden will: Die Frage nach dem Sinn eines auf sechs Monate verkürzten Zivildienstes lässt die Drähte in den Wohlfahrtsverbänden und sozialen Einrichtungen der Region Neckar-Alb heiß laufen. Die Sinnfrage drängt sich besonders im Pflegebereich des Reutlinger Klinikums am Steinenberg auf. Nach Abzug aller Schulungen und Urlaubszeiten stände ein Zivildienstleistender weniger als drei Monate auf Station zur Verfügung. Auswege werden gesucht:
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