REUTLINGEN. Wo heute Computer summen, Tastaturen klackern und Drucker leise schabend die für den Bürger mehr oder minder erfreulichen Lohn- und Einkommensteuerbescheide ausspucken - im Reutlinger Finanzamt nämlich - lärmten einst ganz andere Maschinen. Bis tief in die 60er-Jahre hinein produzierte im rund 70 Ar umfassenden Quartier mitten in der Oststadt zwischen Kaiser-, Urban-, Burgstraße und Leonhardsplatz die Firma Hermann Finckh, auch »Drahtfinckh« genannt, Draht- und Kunststoffsiebe sowie andere Zubehörteile für die Papierindustrie.
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