REUTLINGEN. Es ist jedes Jahr das gleiche Lied. Das Land streicht die Etats zusammen, um seinen Haushalt auszugleichen. In besonderem Maße ist diesmal der Sozialbereich betroffen. Angesichts der aktuellen »Kürzungsorgie« fragen sich die Verbände, wo eigentlich in der Politik noch die Priorität für die Familie gesetzt werde. »Sicherlich nicht mit diesem Katalog«, meinte Michael Buck von der Caritas mit Blick auf die Kürzungsliste, die noch im Landtag beschlossen werden muss. »Wenn man sagt, man braucht Kinder, braucht die Familie, muss man dafür auch etwas leisten«, ergänzte Gisela Steinhilber von der Arbeiterwohlfahrt die Kritik.
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