REUTLINGEN. Sie wachen im Parkhaus, helfen mit in Archiven und Bibliotheken, erfassen Daten am Computer, pflegen Grünflächen oder reinigen Straßen. Breit ist der Einsatzbereich von »Ein-Euro-Jobbern«, die im Rahmen der Hartz IV-Gesetze mittlerweile auch in Reutlingen einer so genannten »zusätzlichen Arbeitsgelegenheit« nachgehen. Um diese nicht unumstrittene Form der Beschäftigung, die Empfänger des Arbeitslosengelds II wieder in den normalen Arbeitsalltag einbinden soll, ging es am Dienstag in einer lebhaften Aussprache im Verwaltungs-, Kultur-, und Sozialausschuss.
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