REUTLINGEN. »Wo immer wir in der Lage sind, Blutvergießen zu beenden und Not zu verhindern, müssen wir dies tun.« Eindringlich hat Eberhard Welt, Vorsitzender des Sozialverbands VdK in Reutlingen, am gestrigen Volkstrauertag zu gemeinsamen Anstrengungen für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt gemahnt. Auch 64 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Nazi-Schreckensherrschaft seien Unrecht und Gewalt nicht gebrochen.
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