REUTLINGEN. Mit Sorge beobachten die Protestanten im Burgholz die Sparpläne der evangelischen Kirche in Reutlingen: Verlieren sie, weil es überall am Geld fehlt, das Zentrum, in dem sich seit dreißig Jahren ihr reges Gemeindeleben abspielt? Der Rat der Neuen Marienkirchen-Gemeinde, zu der auch der Brenz-Bezirk gehört, empfiehlt den Verkauf von Gebäude und Grundstück - obgleich sich ein Förderverein verpflichtet hat, die ungedeckten Betriebskosten zu tragen. »Wir sollen geopfert werden«, klagt Friedrich Länge: geopfert für den Aus- und Umbau des Matthäus-Alber-Hauses zum neuen, gemeinsamen Zentrum der evangelischen Christen in der Alt- und Oststadt und des Kirchenbezirks.
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