REUTLINGEN. Ein Schläfchen wie vor seinem Olympiasieg konnte sich Ole Bischof gestern nicht gönnen. Seine Heimatstadt bereitete ihm einen beeindruckenden Empfang. Von morgens 10 Uhr bis zum späten Abend musste sich Ole Bischof feiern lassen, Hände schütteln, Autogramme und Interviews geben, sich Reden anhören und selbst kleine Reden halten. Doch wie schon auf der Matte in Peking: Die mentale Kondition des 29-Jährigen hielt.
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