REUTLINGEN. Nicht nur Einwanderer, die neu nach Deutschland kommen, brauchen Rat und Hilfe, um sich zurechtzufinden: Auch Familien, die schon viele Jahre hier leben, wissen die so genannte Migrations-Erstberatung zu schätzen. Deshalb sollten sie diesen sozialen Dienst ebenso jederzeit in Anspruch nehmen können. Diese Erfahrung haben die Reutlinger Träger der MEB, die Caritas und das Rote Kreuz, und die Bruderhaus-Diakonie in den ersten anderthalb Jahren ihrer Arbeit gesammelt. Sie hoffen, dass Gesetzgeber und kommunale Stellen sie unterstützen, die Beratung im Sinne der Integration auszubauen.
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