REUTLINGEN. Die Leonhardsgemeinde gibt ihre Selbstständigkeit ungern auf, doch einen anderen Weg scheint es nicht zu geben. Wenigstens Trost ist da: Das Gotteshaus der rund 2 300 Protestanten in der Oststadt, Ende des 19. Jahrhunderts eigentlich nur für die Dauer der Marienkirchen-Sanierung als Behelfskirche errichtet, soll auch künftig Zentrum ihres Gemeindelebens sein und dafür sogar ausgebaut werden.
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