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»Wir hatten unglaubliches Glück«

REUTLINGEN. Helden? Ach, was! Malte Hirrle und sein Freund Paul Bohn winken ab. »Das sind wir nicht«, sagen sie und meinen es auch so. Dabei haben die beiden 17-Jährigen viel geleistet: Fünf Menschen konnten sie aus jenem Schwarzwald-Haus bergen, das am vergangenen Samstag durch eine Gasexplosion zerstört wurde. Als »Stars« fühlen sie sich trotzdem nicht. Und reißerische Berichterstattung lehnen sie ebenso ab wie Halbwahrheiten.

»Beste« Freunde: Malte Hirrle (links) und Paul Bohn haben nach der Explosion bei der Bergung geholfen. FOTO: TRINKHA
»Beste« Freunde: Malte Hirrle (links) und Paul Bohn haben nach der Explosion bei der Bergung geholfen. FOTO: TRINKHAUS
»Beste« Freunde: Malte Hirrle (links) und Paul Bohn haben nach der Explosion bei der Bergung geholfen. FOTO: TRINKHAUS

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