REUTLINGEN. »Schaut, was in Japan los ist« - Simon Hoebel richtete den Blick bei der Kandidatenvorstellung für den Jugendgemeinderat im franz.K zügig aufs Globale und versprach, er werde sich für mehr Umweltprojekte einsetzen. Simon machte klar, wo's lang geht: »Wir sind 9 000 Jugendliche. Wir haben die Macht in Reutlingen.« Die Interessen bräuchten aber einen guten Stellvertreter. »Und das bin ich«, schmetterte der erst 14-jährige Albert-Einstein-Gymnasiast in den Saal.
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