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Winzling aus Bronze ist Objekt der Begierde

REUTLINGEN. Das Objekt der Begierde ist 15 Millimeter lang, fünf Millimeter breit und 1 600 Jahre alt. Vorsichtig greift Dr. Werner Ströbele, Leiter des Reutlinger Heimatmuseums, das Fragment mit behandschuhten Fingern. Seine Mitarbeiterin Dr. Helen Wanke, Dr. Friedrich Klein, Leiter des Fachbereichs Archäologie beim Referat Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Tübingen und Irmgard Bürck stecken die Köpfe zusammen und fixieren mit glänzendem Blick das schwarz-grünlich schimmernde Metall. Das Bronzestück war Teil einer alamannischen Gürtelschnalle. Gefunden hat es vor fast 60 Jahren Irmgard Bürcks Mutter.

Irmgard Bürck (von links), Dr. Friedrich Klein, Dr. Werner Ströbele und Dr. Helen Wanke begutachten den seltenen Fund. GEA-FOTO:
Irmgard Bürck (von links), Dr. Friedrich Klein, Dr. Werner Ströbele und Dr. Helen Wanke begutachten den seltenen Fund. GEA-FOTO: PACHER
Irmgard Bürck (von links), Dr. Friedrich Klein, Dr. Werner Ströbele und Dr. Helen Wanke begutachten den seltenen Fund. GEA-FOTO: PACHER

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