REUTLINGEN. Windschief stehen sie da, die beiden Häuser in der Oberamteistraße. Der Verputz bröckelt, hier und da schaut morsches Fachwerk raus, drinnen biegen sich Balken und Decken gefährlich durch. Aber Dr. Günter Kolb kriegt glänzende Augen, wenn er die Ratsherren und -damen durch die muffig riechenden Räume führt. Der Mann vom Tübinger Denkmalamt weiß, unter dem hässlichen Äußeren steckt ein Schatz: Reutlingens älteste Häuserzeile.
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