REUTLINGEN. Nicht einmal Herbert Grönemeyer weiß, wann ein Mann ein Mann ist. Vielleicht sollte er einen Motorsägen-Grundkurs belegen. Den Zeigefinger am Gashebel, den Benzintank voll, die Kette scharf wie ein Rasiermesser - wenn er dann noch einen Baum bespricht, kommt er dem Idealbild nahe. Die »Baumansprache« ist nämlich die Einleitung zu jenem feierlichen Akt, an dessen Ende der Baum liegt, gefällt durch die Hand des Mannes.
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