Aktuell Drohungen

Wie Bürgermeister mit Hass-Briefen umgehen

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Brennende Flüchtlingsunterkünfte, eine Messerattacke auf Kölns künftige Bürgermeisterin Henriette Reker, ein bedrohter und darob zurückgetretenen Oferdinger Schultes – öffentlich ausgelebte Fremdenfeindlichkeit hat in der Bundesrepublik kriminelle Qualität entwickelt. Ob auf der Straße, mittels anonymer Schmähbriefe oder im Internet: Die Einschüchterungsversuche und Drohgebärden gegenüber Schutzsuchenden und jenen, die sich politisch und ehrenamtlich um Flüchtlinge kümmern, nehmen zu. Auch in der Region?

Die Schatten von Flüchtlingen nach ihrer Ankunft. Foto: Patrick Pleul
Die Schatten von Flüchtlingen nach ihrer Ankunft. Foto: Patrick Pleul
Die Schatten von Flüchtlingen nach ihrer Ankunft. Foto: Patrick Pleul

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