REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Seit dem 15. August vergangenen Jahres gibt es auch bei der Kreisverwaltung eine Erstberatungsstelle, die bei Platzverweisverfahren wegen häuslicher Gewalt eingeschaltet wird. Vor dem Sozialausschuss des Kreistags wurde nach rund dreivierteljähriger Arbeit eine erste Bilanz gezogen. Eine Schlussfolgerung der zuständigen Fachfrau Kristina Eisele: »Wichtig ist zeitnahes Reagieren«.
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