REUTLINGEN. Einmal im Jahr ist es soweit. Dann treffen sich Bürgermeister und Gemeinderäte im Vereinsheim der Reutlinger Schützengilde und lassen eine alte Tradition wieder aufleben: das Preisschießen. »Im Mittelalter gab es eine enge Verbindung zwischen der Stadt und ihren Schützen«, erklärt Oberschützenmeister Dr. Harald Barth. Die Tatsache aber, dass die Schützenvereinigung vom Magistrat mit der Stadtverteidigung beauftragt war, sei heute nahezu vergessen, bedauert Barth. Er betont: »Mit dem Rebenmännle-Schießen setzen wir unsere lange Tradition als fünftältester deutscher Verein fort.«
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