REUTLINGEN. Historische Grabsteine, -kreuze und -stelen können der Nachwelt manches erzählen. Jedenfalls dann, wenn man ihre Sprache versteht, also ihre kultur-, stadt- und familiengeschichtliche Bedeutung erfassen und entsprechend einordnen kann. Doch hierfür bedarf es nicht nur profunder Latein-, sondern auch kunsthistorischer sowie volkskundlicher Kenntnisse. Und wem diese fehlen, für den bleiben selbst gut erhaltene Steine weitgehend stumm.
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